Natur und Erholung im Sachsenwald Natur und Erholung im Sachsenwald Natur und Erholung im Sachsenwald Natur und Erholung im Sachsenwald Natur und Erholung im Sachsenwald Natur und Erholung im Sachsenwald Natur und Erholung im Sachsenwald Natur und Erholung im Sachsenwald Natur und Erholung im Sachsenwald

Die Wanderwege In und an unserem schönen Sachsenwald gibt es neben der einzigartigen Natur auch viele von Menschenhand erschaffene Sehenswürdigkeiten. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese mit in die Wanderroute einzubinden. wanderbarer_sachsenwald_2010_a

Denkmal Hirschgruppe Skulptur von General Paul von Lettow Vorbeck Bismarck Säule Bismarck Turm Fürsteneiche

Ausgangspunkt sind die Bahnhöfe in Aumühle und Friedrichsruh. Auch gibt es hier Parkplätze, an denen Übersichtstafeln aufgestellt sind. Wanderweg 1: Der Eisvogelweg wanderweg1Auf diesem Weg hat Fürst Bismarck die Quelle entdeckt, welche dann nach ihm benannt wurde und bis heute köstliches Tafelwasser liefert. Vom Bahnhof Aumühle am Restaurant Harlekin bergab über die Schönningstedter Straße (L314) und auf der Straße Am Mühlenteich an den Hotelrestaurants Waldesruh und Italia vorbei. Dann am Hotel Fürst Bismarck Mühle rechts vorbei über das Wehr des Mühlenteiches, einer sehenswürdigen Aue, in Richtung Wald gehen. Hier gleich links halten und die Lindenallee hoch gehen. Nach Passieren des ursprünglichen Wildschweingeheges erreicht man nach 200 Metern links den Wanderweg. Dieser ist hier auch als solches gekennzeichnet. An dem Zaun der Fürst Bismarck Quelle geht es weiter. Dann, am Hochufer der Bille entlang kann man das wunderschöne Naturschutzgebiet Billetal genießen. Man kommt auf diesem Wege nach 500 Metern an der Sachsenwaldau Brücke und dann nach 1,7 km an der Fürstenbrücke vorbei. Die Doktorbrücke, die es zu überqueren gilt, erreicht man nach weiteren 100 Metern. Nun hält man sich rechts und wandert somit 40 Meter nach Osten, dann weiter nach Südost und entfernt sich somit von der Bille. Auf diesem Weg kommt man an drei großen Wegen vorbei und erreicht nach knapp 1,5 km als vierten Weg wieder die Lindenallee. Diese geht es 2,1 km entlang, zurück zur Fürst Bismarck Mühle. Dieser Wanderweg ist insgesamt etwa 8,6 km lang. Wanderweg 2: Der Max Schmeling Weg wanderweg2Vom Bahnhof Friedrichsruh geht es bei der Bismarck Stiftung durch die von Fürstin Elisabeth von Bismarcks selbst angemalte, surrealistische Unterführung, welche allein schon einen Spaziergang wert ist. Dann führt der Weg entlang des Schlossweges bergab Richtung Norden, am historischen Marstall und dem Bismarck Museum vorbei. Hier hält man sich links und wandert circa 50 Meter entlang der Rosenstraße (L208), dann geht es rechts den Oedendorferweg hoch. Man passiert nun das Restaurant Forsthaus Friedrichsruh, in dem Max Schmeling trainierte, bevor er 1936 Boxweltmeister im Schwergewicht wurde. Er gewann damals gegen Joe Louis und rang ihm den Titel ab. Nach 200 Metern geht es links auf den Max Schmeling Wanderweg. Hier findet man auch die runden Wanderwegschilder mit den ´2en´ und folgt diesen. Der Weg führt parallel, circa 200 Meter östlich der L 208 entlang. Nach 1,2 km hält man sich nach einem Hügelgrab links und begibt sich wieder in Richtung L 208, welche man nach 200 Metern überquert. Nach 600 Metern erreicht man die Lindenallee, in der auch noch einige Linden zu finden sind. Hier hält man sich wieder links. Nach 120 Metern trifft man auf der linken Seite den markierten 2en folgend auf den kleinen Wanderweg in Richtung Süden. Diesen geht es 500 Metern Richtung Süden entlang und dann 1,4 km in Richtung Südwest. Nun wandert man vor der Brücke zum Bahnmuseum links in Richtung Garten der Schmetterlinge. Dieser ist natürlich ausgeschildert. Nach knapp 1350 Metern erreicht man wieder den Bahnhof von Friedrichsruh. Die Länge dieses Wanderwegs beträgt etwa 6,35 km. Wanderweg 3: Der Königsweg wanderweg3Dieser Wanderweg trägt seinen Namen, da er auf der Karte einem König mit Krone und Rauschebart ähnelt. Die ersten 2 km geht es den Eisvogelweg entlang, also vom Bahnhof Aumühle am Restaurant Harlekin bergab über die Schönningstedter Straße (L314) und auf der Straße Am Mühlenteich an den Hotelrestaurants Waldesruh und Italia vorbei. Dann am Hotel Fürst Bismarck Mühle rechts vorbei über das Wehr des Mühlenteiches, einer sehenswürdigen Aue, in Richtung Wald gehen. Hier gleich links halten und die Lindenallee hoch gehen. Nach Passieren des ursprünglichen Wildschweingeheges erreicht man nach 200 Metern links den Wanderweg. Dieser ist hier auch als solches gekennzeichnet. An dem Zaun der Fürst Bismarck Quelle geht es weiter. Dann, am Hochufer der Bille entlang kann man das wunderschöne Naturschutzgebiet Billetal genießen. Man kommt auf diesem Wege nach 500 Metern an der Sachsenwaldau Brücke und nach 1,7 km an die Fürstenbrücke. Hier wird nun die Bille überquert. Nun hält man sich rechts und geht 500 Meter Richtung Norden. Jetzt befindet man sich in Sachsenwaldau. Auf der Hoibeken Straße (K26) geht man rechts und schlägt nach 300 Metern links den Feldweg ein. Diesen folgt man gute 800 Meter und hält sich dann rechts. Nach nur 100 Metern geht es links auf den ersten Feldweg. Dieser führt nach 400 Metern in den Oher Staatsforst. Nun geht es links weiter etwa und 1,8 km durch den Wald. Entlang dem Amselstieg geht es somit weiter Richtung Süden. Der Ortsteil, durch den man nun geht, heißt Ohe. Am Ende geht man links entlang dem Weg Am Sportplatz. Dann geht es weiter rechts auf die Große Straße. Nach 50 Metern geht es links auf den Müssenredder. Diesen geht man einen Kilometer geradeaus Richtung Süden, am Gut Schönau vorbei. Nach dem Klingeberg hält man sich wieder links und wandert über den Feldweg hinter der Bismarcksäule. Hier kommt man an der Bismarck Quelle südlich vorbei und wandert dann entlang der Schönningstedter Straße (L314) und dem Mühlenweg zurück zum Bahnhof. Dieser Wanderweg ist insgesamt etwa 8,9 km lang. Wanderweg 4: Der Kupferweg wanderweg4Vom Bahnhof Friedrichsruh geht es bei der Bismarck Stiftung durch die von Fürstin Elisabeth von Bismarcks selbst angemalte, surrealistische Unterführung, welche allein schon einen Spaziergang wert ist. Dann führt der Weg entlang des Schlossweges bergab Richtung Norden, am historischen Marstall und dem Bismarck Museum vorbei. Hier hält man sich links und wandert circa 50 Meter entlang der Rosenstraße (L208), dann geht es rechts den Oedendorferweg hoch. Man passiert nun das Restaurant Forsthaus Friedrichsruh. Nach 200 Metern geht es links auf den Kupferwanderweg. Dieser ist mit den Wanderwegziffern 2 und 4 versehen. Man folgt den Markierungen an den Bäumen mit den “4en”. Der Weg führt circa 200 Meter parallel der L 208 entlang. Nach 1,2 km geht es dann rechts den Markierungen mit der “4” folgend in Richtung Südostost gute 900 Meter bis zum Ödendorfer Weg. Hier dreht man nach Rechts. 300 Meter weiter geht es links auf den Kupferweg, der zum Kupferteich und der ursprünglichen Kupfermühle führt. Nach 700 Metern hält man sich rechts und folgt dem Weg auf etwa 900 Meter, bis dieser wieder auf den Oedendorfer Weg stößt. Nun geht es links zum Museum und danach wieder hoch zum Friedrichsruher Bahnhof. Dieser Wanderweg ist insgesamt etwa 5,5 km lang. Wanderweg 5: Der Riesenbettweg wanderweg5Vom Bahnhof Friedrichsruh geht es durch Schleswig-Holsteins schönste Unterführung, die schon für sich eine Sehenswürdigkeit darstellt. Dann geht es gleich in Richtung Süden weiter bergauf, den kleinen Weg auf der linken Seite des historischen Holweges (Kopfsteinpflaster) hoch. Nun wandert man an der Hirschkoppel entlang und passiert die Skulptur der Hirschgruppe. Kurze Zeit später erreicht man das größte Hügelgrab Norddeutschlands. Es geht weiter in Richtung Kletterpark und dann sobald man vor diesem steht, links entlang den auf den Bäumen markierten 5en in Richtung Osten. Nach circa 1,6 km führt dieser Weg entlang eines kleinen Baches, der Süsterbek, welche im Kupferteich mündet. Bachaufwärts dann noch 800 Meter bis zur Königsallee und dort rechts (West). Nach 500 Metern die L314 überqueren und 100 Meter weiter den 5er Zeichen nach Süd-West folgen. 500 Meter weiter dreht man sich links in Richtung Südsüdost, wo man bereits nach 600 Metern den Ort Dassendorf erreicht. Hier geht es wieder links in östlicher Richtung noch einmal über den Mühlenweg (L314) und an den erratischen Blöcken vorbei zum Riesenbett, dem dieser Weg seinen Namen verdankt. Hier findet der hungrige Wanderer ein köstliches italienisches Restaurant: das Jagdhaus am Riesenbett. Von hier geht es die gleich Route wieder zurück: Am Riesenbett über die L314 und rechts in den Wald und dann immer geradeaus, zwei Kilometer Richtung Aumühle, also Kurs Nordwest. Das letzte Stückchen des Waldwegs vor der L208 hält man sich rechts Richtung Nordost etwa 800 Meter weit und gelangt geradeaus über die L 314. Weiter geht es Richtung Friedrichsruh. Man hält sich links auf dem kleinen Weg entlang des Holzhof II-Geländes und passiert so den interessanten Kletterpark. Weiter geht es bergab zum Bahnhof Friedrichsruh. Die Länge dieses Wanderwegs beträgt etwa 11,7 km. Wanderweg 6: Der Schlangenweg wanderweg6Vom Bahnhof Friedrichsruh geht es durch Schleswig-Holsteins schönste Unterführung, die schon für sich eine Sehenswürdigkeit darstellt. Dann geht es gleich in Richtung Süden weiter, den kleinen Weg auf der linken Seite des historischen Holweges (Kopfsteinpflaster) hoch. Nun wandert man an der Hirschkoppel entlang und passiert die Skulptur der Hirschgruppe. Kurze Zeit später erreicht man das größte Hügelgrab Norddeutschlands. Es geht weiter in Richtung Kletterpark. Kurz vor diesem geht es dann rechts den Weg herunter über den Holweg und auf den Wanderweg 6. Dieser ist auch am Baum mit der Ziffer 6 markiert. Man hat von hier einen Blick auf das Mausoleum. Der Weg schlängelt sich nun durch die sogenannten Aumühler Grüben – daher stammt sein Name “Schlangenpfad”. Im Winter ist der Hügel vor dem Krim Weg bei Rodlern sehr beliebt. Dem Weg ca. 1,3 km folgen, bis man die Hauptstraße (L314) erreicht. Hier geht es rechts über die Brücke, unter der die ICEs von Hamburg nach Berlin fahren. Nach 400 Metern hält man sich rechts und gelangt so auf die Straße Am Mühlenteich. Diese geht es 40 Metern entlang, bis auf der rechten Seite ein Waldweg erscheint. Dieser führt auch zum Garten der Schmetterlinge. Am Reitstall von Frau Biss vorbei, passiert man das Eisenbahnmuseum und kann dann entweder geradeaus am kleinen Aueweg oder links über die Brücke und dann wieder rechts am gekennzeichneten Wanderweg entlang gehen. Dieser führt an einem von meinem Ururgroßvater gepflanzten Douglasienbestand vorbei, welche aus dem pazifischen Teil Nordamerikas stammen. Man überquert die Aue über eine kleine Brücke und geht wieder in Richtung Garten der Schmetterlinge. Entlang des Schafgeheges wandert man nun die Schlossmauer entlang und hält sich links an den Gleisen zum Bahnhof Friedrichsruh. Die Länge dieses Wanderwegs beträgt etwa 4,5 km. Waldregeln Damit der Wald für Mensch und Tier ein Platz der Erholung ist, gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Bleibt unbedingt auf den Wegen. Das Verlassen der Wanderwege stört das Wild in seinen natürlichen Lebensabläufen.
  • Hunde sind gern gesehene Gäste – im Wald jedoch nur an der Leine
  • Jungwild darf auf keinen Fall angefasst werden. Es könnte sonst von seinen Elterntieren verlassen werden.
  • Um Wildfütterungen sollte möglichst ein großer Bogen gemacht werden. Einmal verschrecktes Wild kommt nicht wieder zur Futterstelle und kann dann verhungern.
  • Im Wald herrscht absolutes Rauchverbot. Das gilt natürlich auch für jedes andere offene Feuer.
  • Müll gehört in die entsprechenden Mülleimer und nicht sorglos weggeworfen. Am besten, man nimmt gleich für die Wanderung eine Mülltüte mit, in der man seinen Abfall während des Ausflugs sammelt und entsorgt ihn ordnungsgemäß an einem der Parkplätze. Zu diesem Zweck stellen wir im Schmetterlingsgarten kostenlos Mülltüten zur Verfügung.
  • Lärm ist im Wald unerwünscht. Die Waldtiere sind sehr geräuschempfindlich.
  • Zerstören unserer Pflanzenwelt schadet unseren Tieren und ist deshalb selbstverständlich zu unterlassen.
  • Hochsitze und Futterplätze dienen der Wildhege und sind keine offentlichen Plätze. Diese dürfen nicht betreten werden.

Wem unsere heimischen Tiere und Pflanzen am Herzen liegen, beachtet diese Dinge von allein. Für alle anderen ist es eine zwingende Vorschrift. pdf-logoWanderweg 1: Der Eisvogelweg als PDF Jetzt kostenlos downloaden Dateigröße: 389 KB pdf-logoWanderweg 2: Der Max Schmeling Weg als PDF Jetzt kostenlos downloaden Dateigröße: 390 KB pdf-logoWanderweg 3: Der Königsweg als PDF Jetzt kostenlos downloaden Dateigröße: 391 KB pdf-logoWanderweg 4: Der Kupferweg als PDF Jetzt kostenlos downloaden Dateigröße: 379 KB pdf-logoWanderweg 5: Der Riesenbettweg als PDF Jetzt kostenlos downloaden Dateigröße: 372 KB pdf-logoWanderweg 6: Der Schlangenweg als PDF Jetzt kostenlos downloaden Dateigröße: 387 KB getplayer_reader Zum Betrachten von PDF-Dokumenten benötigt man den Adobe Reader, der hier kostenlos heruntergeladen werden kann.